Gescherer Zeitung vom 17.08.2021
Zur gemeinschaftlichen Schützenmesse lädt die St. Pankratius-Schützengilde Gescher alle Mitglieder und die gesamte Bevölkerung von Gescher am kommenden Samstag (21.08.) um 16 Uhr in das Schützenwäldchen an der Straße „Zum Erlengrund“ ein.
Diese Messe findet als kleiner Ersatz zum eigentlichen Schützenfest, welches turnusgemäß drei Tage lang vom 20. Bis 22. August hätte gefeiert werden sollen, statt. „Wir sind froh, mit dieser Messe ein kleines Trostpflaster für das leider pandemie-bedingt ausgefallene Schützenfest bieten zu können“, erläutert Peter Schmitz, Präsident der Gilde. Weiterhin weist Schmitz darauf hin, dass aufgrund der aktuellen Corona-Schutzverordnung an diesem Tag der Einlass zur Schützenmesse nur unter Einhaltung der Drei-G-Regeln (geimpft, getestet, genesen) gewährt werden kann und bittet, diese Vorgabe strikt zu beachten.
Der Verein freut sich darauf, die Messe in dieser nicht alltäglichen Umgebung und Atmosphäre unter musikalischer Begleitung durch den Musikzug Gescher durchführen zu können. „Sollte das Wetter an diesem Tag nicht mitspielen, werden wir die Messe in die St. Pankratius-Kirche verlegen, auch dort wird alles vorbereitet sein. Informationen dazu können an dem Tag aus den sozialen Medien oder bei den offiziellen des Vereins eingeholt werden, normalerweise sollet aber auch ein Blick in den Himmel genügen“, lächelt Schmitz.
Um auch optisch ein Highlight zu setzen, bittet der Verein die Bevölkerung, an diesem Tag zu flaggen. Die Schützen werden gebeten, zur Messe ein weißes Schützenhemd und die grüne Krawatte der St. Pankratius-Schützengilde zu tragen.
Der Verein weist in diesem Zusammenhang erneut darauf hin, dass die nachzuholende Generalversammlung voraussichtlich am 7. November als Präsenzveranstaltung im Hotel zur Krone abgehalten wird; um zahlreiches Erscheinen wird gebeten. Das Schützenfest findet, wenn es die Pandemielage zulässt vom 19. bis 22. August 2022 statt.
Pankratius-Gilde sagt Schützenfest ab
Die Spatzen pfiffen es bereits von den Dächern, nun ist es offiziell. Durch die aktuelle Corona-Schutzverordnung, die bis einschließlich dem 1. September 2021 gilt, ist es nicht möglich, eine Großveranstaltung wie ein Schützenfest mit vielen Hunderten Besuchern auszurichten, gibt Peter Schmitz, Präsident der St.-Pankratius Schützengilde Gescher von 1605, bekannt. Ein Fest in abgespeckter Form, beispielsweise mit negativem Testergebnis oder sonstigen Einschnitten, komme für die Schützen ebenfalls nicht in Frage.
Als kleiner Trost wird allerdings eine Schützenmesse stattfinden. Geplant ist es, dass diese als Open-Air-Gottesdienst an der Vogelstange im Schützenwäldchen stattfinden wird. Eine Einladung der Bevölkerung mit weiteren Details wird hierzu separat erfolgen.
Der Turnus des Schützenfestes der Gilde verlegt sich in das nächste Jahr vom 19. bis 21. August. Von diesem Zeitpunkt an dann wieder alle zwei Jahre.
Weiter teilt der Verein mit, dass die bisher verschobene Generalversammlung nun voraussichtlich am 7. November 2021 als Präsenzveranstaltung im Hotel zur Krone abgehalten wird. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.
GZ: „Verbundenheit der Vereine zeigen“
St. Pankratius-Schützengilde hat besonderen Maibaum aufgestellt
Gescherer Zeitung vom Sa. 29.05.2021
GESCHER. Der Maibaum der St. Pankratius-Schützengilde Gescher steht in diesem Jahr wieder an seinem Platz auf dem Parkplatz neben der Huesker-Villa.
Normalerweise wird der schwere Stamm, behangen mit vielen Wappen von traditionsreichen Gescheraner Vereinen, im Rahmen des Pfingstfestes der Wirte durch Muskelkraft und Teamwork aufgerichtet. Dieses Jahr ist es, wie im letzten Jahr leider auch, aufgrund der bestehenden Umstände nicht möglich gewesen, diesen Brauch in gewohnter Weise zu vollziehen, wie die Gilde mitteilt.
Aber statt wie im letzten Jahr den Baum am Boden zu belassen, haben sich die Pankratius-Schützen dieses Jahr zweierlei Besonderheiten, einfallen lassen. In enger Absprache mit dem Ordnungsamt, einer minimalsten Personenzahl ohne Zuschauer, dafür aber mit kompetenter Unterstützung durch Bernhard Nieland von der Firma Nieland-Bau wurde das hölzerne Schwergewicht mit Hilfe eines Kranes an seine vorgesehene Stelle gebracht.
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